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Mit der kontinuierlichen Ausweitung des Bauumfangs von Häfen, Docks usw. erweitert sich auch der Anwendungsbereich von Hafenportalkränen im Hafenbetrieb von Tag zu Tag.
Um die Funktionen der Geräte voll auszuschöpfen und die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Betriebs aufrechtzuerhalten, ist es notwendig, die Wartung und das Management von Hafenportalkränen zu verbessern. Während des täglichen Betriebs von Hafenportalkränen fallen häufig Drahtseilrollen, Untersetzungsgetriebe, Kupplungen, Bremsen, Drehstrommotoren, Hochspannungsschränke, Transformatoren usw. aus. Es müssen wirksame Wartungsmaßnahmen ergriffen werden, um die Wahrscheinlichkeit entsprechender Ausfälle von Hafenportalkränen zu minimieren und die Hafenportalkräne in gutem Betriebszustand zu halten. Auf dieser Grundlage kann die Effizienz des Hafenbetriebs verbessert und die Produktionssicherheit gewährleistet werden.
In Hafenportalkräne Drahtseilrollen sind die Hauptkraftkomponenten, und während des Gerätebetriebs kommt es häufig zu Lagerschäden, Felgenrissen oder Ausdünnung. Die Hauptursache der oben genannten Probleme liegt darin, dass das Drahtseil und die Rolle verbunden sind und die beiden Seiten gemeinsam eine Extrusionskraft erzeugen, wodurch die Rolle durch Reibung beeinflusst wird und allmählich dünner wird. Wenn die Ausdünnung ein bestimmtes Ausmaß erreicht, übersteigt der durch das Drahtseil verursachte Druck den Druck, dem es standhalten kann, und es treten Rissprobleme auf.
Wartungshandbuch 1
Wartung von Drahtseilrollenblöcken: Um den stabilen und sicheren Betrieb der Rollenblöcke zu gewährleisten, ist es zunächst strengstens verboten, den Kran während des Gebrauchs zu überlasten, um die Tragfähigkeit der Rollenblöcke nicht zu erhöhen und Lagerschäden zu verursachen.
Zweitens sollte das Krandrahtseil regelmäßig geschmiert und gewartet werden, um die Reibung zwischen der Rolle und dem Drahtseil zu verringern und einen ernsthaften Verschleiß des Rollenrands und der Radrille zu vermeiden.
Schließlich muss die Riemenscheibe verschrottet und durch eine neue Riemenscheibe ersetzt werden, wenn es zu erheblichem Verschleiß an der Radrille kommt, z. B. bei einer ungleichmäßigen Verschleißrate von mindestens 3 mm, bei Rissen in der Riemenscheibe und wenn der Wandstärkenverschleißwert 1/5 der ursprünglichen Wandstärke beträgt usw.
Bei einem Hafenportalkran ist das Untersetzungsgetriebe eine grundlegende Getriebekomponente, die während des Zahneingriffs Drehmoment überträgt und dann die Motordrehzahl anpasst, bis sie die Betriebsanforderungen erreicht. Bei diesem Vorgang treten häufig Getriebefehler auf, wie z. B. verklebte Zahnoberflächen, getrennte Zähne und stark abgenutzte Zahnoberflächen.
Wartungshandbuch 2
Bei der Wartung des Untersetzungsgetriebes ist darauf zu achten, dass der Kran während des Betriebs nicht überlastet wird und dass er beim Bremsen oder Anfahren sanft und langsam läuft. Es kann nicht direkt umgekehrt werden, ohne den Betrieb zu stoppen, es sei denn, es handelt sich um einen Notfall. Betrieb. Während des Betriebs sollte das Untersetzungsgetriebe regelmäßig mit Schmieröl ergänzt werden, das den Betriebsbedingungen des Untersetzungsgetriebes entspricht, und das Gehäuse sollte rechtzeitig gereinigt werden.
Darüber hinaus ist es notwendig, die Ölqualität des Schmieröls regelmäßig zu überprüfen und zu analysieren, die Prüfergebnisse zu kombinieren, um den Verschleiß des Untersetzungsgetriebes zu klären und gezielte Wartungsmaßnahmen zu ergreifen, um erhöhten Verschleiß und letztendlich Geräteunfälle zu vermeiden.
Die ineinandergreifenden Zähne der Zahnkupplung von Hafenportalkränen sind anfällig für Verschleiß und es können sogar Probleme wie abgebrochene Zähne und nagende Zähne auftreten. Wenn die Pflaumenblüten-Elastomerkupplung von Hafenportalkränen verwendet wird, ist das Pflaumenblüten-Elastomer während des Langzeitbetriebs des Krans anfällig für Verschleiß, beschleunigte Alterung oder Ermüdungsrisse. Bei der Langzeitverwendung von Hafenportalkränen wird auch der elastische Ring der elastischen Stiftkupplung stark abgenutzt und der Stift kann leicht verloren gehen, sodass das Übertragungsgeräusch und die Vibrationen, die von der Kupplung während der Übertragung ausgehen, zunehmen und den normalen Betrieb der Ausrüstung beeinträchtigen. Darüber hinaus brechen auch die Gegenbolzen der Kupplung und verursachen mechanische Fehler.
Wartungshandbuch 3
Während des Langzeitbetriebs der Zahnradkupplung des Hafenportalkrans unterliegen die Innen- und Außenzähne einem gewissen Verschleiß, daher ist eine gute Schmierung und regelmäßige Wartung erforderlich. Gleichzeitig sollte die Elastomerkupplung regelmäßig überprüft werden, insbesondere die Verwendung elastischer Elemente und Stifte. Sobald festgestellt wird, dass die elastischen Elemente beschädigt sind, müssen sie rechtzeitig ausgetauscht werden.
Bei regelmäßigen Inspektionen sollte auch auf das regelmäßige Nachziehen der Schrauben geachtet werden, um zu verhindern, dass lose Schrauben den normalen Betrieb des Geräts beeinträchtigen.
Beim Einbau der Kupplung muss die Ausrichtung korrigiert werden, um eine Verkürzung der Lebensdauer der Anlage durch falsche Kombinationsmethoden zu vermeiden.
Gleichzeitig sollte regelmäßig Fett nachgefüllt werden, um sicherzustellen, dass der Eingriffsspalt zwischen den Innen- und Außenzähnen eine gute Schmierleistung aufweist und der Verschleiß verringert wird. Es sollte auf den reibungslosen und langsamen Betrieb des Krans geachtet werden.
Während des Betriebs der Hafenportalkrankupplung sollten regelmäßige Inspektionen verstärkt werden. Bei anormalen Bedingungen wie Vibrationen oder übermäßigem anormalem Lärm ist es notwendig, rechtzeitig für Inspektion und Wartung anzuhalten.
Bei der tatsächlichen Produktion kommt es häufig zu Bremsversagen der Hafenportalkräne, darunter:
Wartungshandbuch 4
Um Bremsversagen wirksam vorzubeugen, ist es notwendig, die zugehörige Ausrüstung regelmäßig zu überprüfen und gleichzeitig auf die folgenden 4 Probleme zu achten:
Durch die obige Überprüfung kann der von der Bremse aufrechterhaltene Betriebszustand gemeistert werden. Darüber hinaus sollte die Schmierung und Wartung jeder Gelenkposition der Bremse verstärkt und der Bremshub entsprechend der tatsächlichen Situation angepasst werden, um sicherzustellen, dass die Bremse wirksam und sicher ist.
In Hafenportalkränen übernehmen Drehstrommotoren eine Energieumwandlungsfunktion. Sie können elektrische Energie in mechanische Energie umwandeln, werden jedoch häufig durch verschiedene Faktoren im Betrieb der Anlage beeinträchtigt und fallen aus.
Wenn die Versorgungsspannung zu hoch ist, steigt der Erregerstrom an, wodurch sich der Motor übermäßig erhitzt. Wenn die Heiztemperatur einen bestimmten Wert überschreitet, wird die Motorisolierung beschädigt und das Ausfallrisiko erhöht sich.
Bei einer zu geringen Versorgungsspannung wird das elektromagnetische Drehmoment deutlich reduziert.
Wenn das Lastdrehmoment zu diesem Zeitpunkt nicht synchron reduziert wird, ist die Gesamtrotordrehzahl zu niedrig und eine übermäßige Abweichung führt zu Motorüberlastungsproblemen und erhöht die Wärmeentwicklung weiter.
Wenn dieses Problem über einen längeren Zeitraum nicht rechtzeitig gelöst werden kann, wird es durch externe Feuchtigkeitsfaktoren gestört, was den normalen Betrieb des Dreiphasen-Wechselstrommotors beeinträchtigt, die Alterung der Isolierschicht beschleunigt und die Lebensdauer des Dreiphasen-Wechselstrommotors verkürzt.
Wartungshandbuch 5
Bei der täglichen Wartung von Hafenportalkränen und der Instandhaltung von Drehstrommotoren muss die Stromversorgung im Voraus unterbrochen werden, um die Sicherheit der Geräte und Bediener zu gewährleisten. Nach Beendigung des Motorbetriebs sollten Wartungsarbeiten durchgeführt werden. Es ist zu beachten, dass einige Teile hohe Temperaturen aufweisen können. Um die Sicherheit des Personals zu gewährleisten, ist vor der Durchführung von Wartungsarbeiten eine angemessene Abkühlung erforderlich. Wenn der Portalkran längere Zeit außer Betrieb ist, muss er zur Vermeidung von Motorausfällen normalerweise mindestens einmal im Monat in Betrieb genommen werden, um sicherzustellen, dass die Motorheizung in einem normalen Betriebszustand bleibt, und um den Motor rechtzeitig auf beschädigte Teile zu überprüfen, um Schäden zu Beginn des späteren Motorbetriebs zu vermeiden.
Während des Betriebs des Motors sollten Geruch, Geräusch sowie Schwingungsamplitude und -frequenz dynamisch beobachtet werden. Sobald Brandgeruch festgestellt wird, ist es notwendig, die Arbeit rechtzeitig einzustellen und die Wicklung und andere Teile streng zu überprüfen, um ein Verbrennen wichtiger Teile zu verhindern.
Aufgrund der großen Aufprallkräfte kommt es bei Hafenportalkränen im häufigen Betrieb häufig zu Alterung und Beschädigung von Teilen, außerdem kommt es beim Wippvorgang zu ungewöhnlichen Geräuschen.
Beispielsweise kann es beim Betrieb eines Hafenportalkrans passieren, dass sich am unteren Scharnierpunkt des Hubarms pulverförmige oder körnige Fremdkörper befinden und die Schrauben der Wellenendabweiser abgeschnitten oder gelöst werden, was zu Störungen führt, den normalen Betrieb des Krans beeinträchtigt und gewisse Sicherheitsrisiken birgt.
Wartungshandbuch 6
Um beim Einsatz von Hafenportalkränen ungewöhnliche Geräusche und andere Störungen am unteren Gelenkpunkt des Auslegers zu vermeiden, müssen die täglichen Inspektionen verstärkt, die Wellenendleitschrauben rechtzeitig nachgezogen und Fremdkörper entfernt werden.
Wenn ein Hafenportalkran ungewöhnliche Geräusche macht, kann zunächst die Kraftberechnung und -analyse durchgeführt und dann das Wälzlager ausgetauscht werden. Während dieser Zeit ist Folgendes zu beachten:
Beim Be- und Entladen von Fracht in Häfen und Terminals spielen Hafenportalkräne eine wichtige Rolle. In ihrer Betriebsumgebung herrscht jedoch eine hohe Luftfeuchtigkeit und Staub, und sie werden häufig durch äußere Umweltfaktoren beeinflusst und fallen aus. In Verbindung mit dem unregelmäßigen Betrieb des Personals wird die Ausrüstung schwer beschädigt. Daher sollte die Ausrüstungsverwaltung die häufigen Ausfälle von Hafenportalkränen während des Betriebs umfassend analysieren, gezielte Wartungspläne erstellen, wirksame Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen ergreifen und den Betriebszustand der Ausrüstungskomponenten rechtzeitig überprüfen, um die Wahrscheinlichkeit von Ausrüstungsausfällen zu verringern und einen sicheren, effizienten und zuverlässigen Betrieb der Ausrüstung zu gewährleisten.