Freistehender Schwenkkran, Schönes Aussehen, flexibel und zuverlässig, kann bei verschiedenen Gelegenheiten wie Werkstattverarbeitung, Montagelinie, Lager, Wartungsabteilung, Testraum usw., Heben von Materialien und Transportieren von Verschiebungen innerhalb eines bestimmten Bereichs eingesetzt werden, sie werden Ihre Postarbeit mehr machen bequem, schneller und effizienter.
Säulenschwenkkran mit 360° Schwenkwinkel, die Hauptkomponenten sind:
Alle hochfesten Bolzenverbindungen müssen richtig angezogen werden. Andere übliche Bolzen können hochfeste Bolzen nicht ersetzen. Bolzenbefestigungen müssen nach fünfmaligem Zerlegen und Drehen ausgetauscht werden. Hochfeste Bolzen müssen nur mit dem richtigen Anzugsdrehmoment angezogen werden, um sicherzustellen, dass die Bolzen festgezogen werden können, ohne sich zu lösen. Sofern das angegebene Anzugsdrehmoment nicht zu hoch ist, ist es nicht zulässig, die Bolzenbefestigungen zu schmieren. Ziehen Sie alle Bolzenbefestigungen 1 bis 2 Monate nach ihrer Inbetriebnahme erneut fest. Defekte Bolzenbefestigungen müssen ausgetauscht werden. Überprüfen Sie die Bolzenverbindung. Die Nut des elastischen Bolzens muss nach außen zeigen, da dies sonst zu Verschleiß führt. Hebezeuge, Spreizer und Lasten müssen mit flexiblen Verbindungen an der Laufkatze aufgehängt werden. Stahlverbindungen können unkontrollierbare Kräfte erzeugen und zu Ermüdungsbrüchen führen. Für Schleppkabel werden ausschließlich Flachkabel aus kältebeständigem Kunststoff verwendet. Die isolierten Drähte und Erdungsschutzleiter der Kabel sollten alle gelbgrün lackiert sein. Der Erdungsschutzleiter darf nicht mit Bolzen oder Schrauben befestigt werden, der Erdungsanschlusspunkt muss gegen Lösen gesichert sein (z. B. durch Verwendung von gezahnten Anti-Löse-Dichtungen) und der Erdungsschutzleiter darf keinen Arbeitsstrom leiten. Stellen Sie einen Netzschalter zum Verbinden der Stromversorgung und der Stromleitung des Auslegerkrans bereit. Er sollte alle Phasenleitungen der Stromversorgung des Auslegerkrans unterbrechen können. Der Schalter sollte in der Nähe des Auslegerkrans und an einem leicht zugänglichen Ort angebracht sein und der Ort sollte gut sichtbar gekennzeichnet sein. Bei Wartungs- und Sicherheitsarbeiten muss der Netzanschlussschalter mit einem Vorhängeschloss verschlossen werden, um eine versehentliche oder unbefugte Stromversorgung zu verhindern.
Überprüfen Sie die Größe der Betonfundament-Bodenschrauben und der Säulenchassislöcher gemäß der Fundamentgrößenzeichnung. Ziehen Sie das Stromversorgungskabel (vom Kunden bereitgestellt) in ausreichender Länge (normalerweise etwa 2 bis 5 m) aus dem Fundamentverlegungskabelrohr. Führen Sie das Stromversorgungskabel durch die Öffnung der Chassisplatte, führen Sie es zur Schalteröffnung und binden Sie es fest. Installieren Sie die Säule nach oben auf dem Fundament. Stellen Sie die Säule so ein, dass sie vertikal ist. Verwenden Sie im Allgemeinen ein Breiten- und Längenmessgerät oder einen Messhammer auf der vertikalen Achse, um die vertikale Einstellung der Säule zu überprüfen (der Säulenkörper der Säule kann nicht als Einstellungsreferenz verwendet werden). Befestigen Sie die Säule mit Schrauben am Fundament, stellen Sie sicher, dass sie richtig und gleichmäßig angezogen sind, und ziehen Sie sie fest, nachdem die Säule eingestellt wurde.
Entsprechend der Struktur des Bauobjekts (im Allgemeinen Stahlbeton oder gedrehte Wand und Stahlbeton-H-Trägersäule) auf der Baustelle des Benutzers (Entwerfen und fertigen Sie Halterungen mit ausreichender Festigkeit und Steifigkeit sowie zuverlässiger Verbindung. Platzieren Sie die Halterungen an Ort und Stelle und ziehen Sie die Muttern fest. Stellen Sie sicher, dass sich die Halterungen in vertikaler Position befinden, damit der Schwenkarm in jeder Position ruhen kann. Überprüfen Sie im Allgemeinen die Vertikalität der Halterung und passen Sie sie mithilfe eines Kettbalkens oder eines magnetischen Drahts an, der allmählich auf die vertikale Achse des Schwenkarms fällt. Ziehen Sie die Halterung zuverlässig an der Säule oder Wand fest und stellen Sie sicher, dass alle Schrauben gleichmäßig und richtig angezogen sind. Ziehen Sie nach der Einstellung die Mutter fest an.
Methode 1: Die Installationsschritte für die Stützdurchgangswelle plus Axiallager sind wie folgt.
Nehmen Sie die vormontierte Stützwelle + Drucklager vom oberen Ende der Säule ab. Platzieren Sie den Ausleger zwischen der oberen und der unteren Stützplatte und setzen Sie das Axiallager auf die Stützplatte, um die Koaxialität des Hülsenlochs und des Lagerlochs in der Längsachse des Dreharms sicherzustellen. Tragen Sie eine kleine Menge Schmieröl auf die durchgehende Stützwelle auf und führen Sie das Koaxialkabel mit der Halteplatte von oben nach unten in das Durchgangsloch ein, bis die Halteplatte eng an der oberen Halteplatte anliegt. Drehen Sie die Durchgangsachse, stellen Sie die Position der Halteplatte ein und befestigen Sie die Halteplatte der Durchgangsachse mit Schrauben an der oberen Stütze. Nachdem die Probedrehung des Dreharms beweglich ist, setzen Sie Seilgleiter (oder Seilgleiter), Laufwagen, Puffer usw. auf den Arm und ziehen Sie alle Schrauben und Muttern fest. Um die Anpassung auszugleichen, sollten die Schraubverbindungen 1 bis 2 Monate nach der Auslieferung für den Gebrauch überprüft und nachgezogen werden.
Methode 2: Vorgehensweise beim Einbau von Stützlagern und Verbundlagern.
Entfernen Sie vor der Installation des Auslegers das Schutzfett und die Farbe im konischen Loch, reinigen und trocknen Sie das Durchgangsloch. Fett in die Schmiermulde des Verbundlagers einspritzen, vorzugsweise alterungsbeständiges Lithiumfett, Partikelzusätze dürfen nicht verwendet werden. Platzieren Sie den Kragarm zwischen der oberen und unteren Stützplatte und montieren Sie das Drucklager zwischen der unteren Stützplatte und dem Dreharm. Stecken Sie die konische Stützwelle in das konische Loch des Schwenkarms durch das zusammengesetzte Lagerloch und stellen Sie sicher, dass die konische Welle mit dem konischen Wellenloch verbunden ist. Verbinden Sie die Schwenkkegelwelle mit M12*140-Schrauben, Distanzstücken und Sicherungsmuttern mit dem Schwenkarm und ziehen Sie sie fest (oben und unten sind gleich). Nachdem der Kragarm flexibel gedreht ist, Seilgleiter (bzw. Seilgleiter), Laufwagen und Puffer auf den Arm setzen und die Schraubverbindungen festziehen.
Antriebseinheit (Getriebemotor) mit Schwenkarm am Ausleger verschrauben und festziehen. Heben Sie einerseits den gesamten Ausleger an, richten Sie die Rolle am Ausleger auf die kreisförmige Schiene an der Säule aus, und richten Sie andererseits das Lager am Ausleger auf das Lagerraumloch am oberen Ende der Säule aus. Beides zur Bestimmung des geeigneten, den Ausleger langsam nach unten ziehen, damit das Lager an Ort und Stelle ist und nach der Umsetzung, Fett einspritzen und die Lagerstopfbuchse anschrauben. Verfügbare temporäre Stromversorgungsverkabelung, damit nach der Drehung des Dreharms ohne Behinderung der Dreharm installiert wird, wenn der Block an der entsprechenden Stelle ist. Montieren Sie Seilgleiter, Pufferbock, Laufwerk usw. am Schwenkarm und ziehen Sie alle Schrauben und Muttern fest. Um die Einstellung auszugleichen, sollten alle Schraubverbindungen innerhalb von 1 bis 2 Monaten nach Lieferung überprüft und nachgezogen werden. Installation der elektrischen Ausrüstung des Auslegerkrans.
Bewegen Sie den Wagen zum Ende des Schwenkarms, sodass das Flachkabel durch den Schlitz des Schiebers verläuft. Wenn sich der Wagen in dieser Position befindet, hängt das Kabel etwa 30 mm durch, wenn die beiden Schieber 1 m voneinander entfernt sind. Ziehen Sie die Flachkopfschraube fest, um das Flachkabel am Schieber zu befestigen. Stecken Sie das Spannkabel, das die Hülse verbindet, auf das Flachkabel. Stecken Sie das Flachkabel in die Öffnung vor der Säule und befestigen Sie die Verbindungshülse an der Öffnung. Der Durchhang des Flachkabels zwischen dem letzten Schieber und der Kabelanschlusshülse muss groß genug sein, um sicherzustellen, dass das Kabel nicht gespannt wird und nicht an der unteren Stützplatte der Säule reibt, wenn sich der Schwenkarm über den gesamten Schwenkbereich dreht. Ziehen Sie das Flachkabel aus der Säulenöffnung, verbinden Sie es mit dem Schalter und verbinden Sie gleichzeitig das Stromkabel mit dem Schalter. Befestigen Sie das Erdungskabel des Flachkabels und das Erdungskabel des Stromkabels mit Schrauben und Muttern an der Öffnung unter der Säulenöffnung. Stecken Sie eine Schutzhülle auf den Schalter und befestigen Sie den Schalter mit einer selbstschneidenden Schraube an der Säule. Stecken Sie die zweite Kabelanschlusshülse auf das lose Ende des Flachkabels, um den elektrischen Kettenzug anzuschließen. Bei der elektrischen Installation des Schwenkarms als I-Träger- oder H-Träger-Schiene (hauptsächlich zur Einführung des elektrischen Schwenkarms) prüfen Sie zunächst die geformte Kanalkabelführung und ob sie fest ist. Installieren Sie die Steuerbox im entsprechenden Teil des Auslegers. Führen Sie das Kabel durch die Kabelführung, befestigen Sie es mit 1 m Abstand und stecken Sie die Anschlusshülse an beide Enden. Verdrahten Sie den Schalter, die Steuerbox usw. gemäß dem Schaltplan.
Die Einbaulage der Öse muss so erfolgen, dass der Stromanschluss des Hubwerks in Richtung Dreharmträger zeigt. Setzen Sie die Aufhängeöse des Elektrozuges zwischen die Hubplatten der Laufkatze, stecken Sie den Tragbolzen ein und fixieren Sie ihn mit dem elastischen Bolzen. Achten Sie darauf, dass die Öffnung des elastischen Stifts nach außen zeigt, da sie sonst Verschleiß verursacht und beim Zusammenbau des Kettenzugs durch einen neuen elastischen Stift ersetzt werden muss. Für andere beziehen Sie sich bitte auf das Handbuch des Elektrolifters. Alle Hebezeuge müssen an der Seite des Kragarms mit dem Logo und dem Typenschild für Hebezeuge gekennzeichnet sein. Die Nenntragfähigkeit des Kettenzugs muss mit der Nenntragfähigkeit des Auslegers übereinstimmen. Bringen Sie das Schild mit der Nenntragfähigkeit und das Markenschild sicher am Ausleger an.
Hinweis: Die obige Installationsreihenfolge und -methode ist nicht eindeutig und ermöglicht Benutzern, eine bessere Installationsmethode anzuwenden.